Nutzung von „Social Media“ für die Ziele des Bundesverband Deutscher Bestatter

Das an allen Ecken zu hörende Schlagwort „Web 2.0“ steht für ein Zusammenspiel neuer sozialer Dialogformen und neue technische Möglichkeiten. Somit ist „Web 2.0“ keine Technologie, sondern ein Konzept, das sich zum Ziel gesetzt hat, eine breite Erreichbarkeit von Informationsinhalten in einfach zu handhabenden Plattformen zu gewährleisten und allen Nutzern erlaubt, diese interaktiv mitzugestalten.

Neben der klassischen Kommunikation, die ein Verband traditionell auch in Zukunft weiter pflegen und nutzen wird treten seit einigen Jahren neue Formen partizipativer Medien, die inzwischen von allen gesellschaftlichen Schichten, Kreisen, Organisationen und Gruppierungen genutzt werden, auch in akademischen und wissenschaftlichen Zirkeln. Verbände können durch Social-Media-Anwendungen mit den Mitgliedern in Kontakt treten, Ereignisse schneller einem großen Kreis publik machen, wobei die Mitglieder ohne Zeitverzug sofortige Reaktionsmöglichkeit haben. Soziale Netzwerke sind als Meinungsmultiplikator und Informationsmedien neben anderen Formen des Informationsaustausches inzwischen souverän etabliert.

Eigene Facebookseite des BDB


Der Bundesverband Deutscher Bestatter geht ab sofort mit einer eigenen Facebook-Seite an den Start, ergänzt wird dieses Medium durch den Kurznachrichtendienst Twitter und die Plattform Google+. Nach übereinstimmenden Einschätzungen von Medienwissenschaftlern gilt es als gesichert, dass soziale Netzwerke keine Modeerscheinung sind, sondern sich langfristig als eine weitere Säule des Informationsflusses behaupten werden.

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